Mittwoch, 13. August 2014

Finstergrün #4.4: Böse, böse Kinderchen und ihre Tricks

Ein Beitrag hat uns Betreuer besonders amüsiert: Benjamin, Constantin, Florian, Jannis und Linus haben mal aufgeschrieben, wie es in ihren Köpfen aussieht. Es geht - natürlich - um eine besonders spaßige Form des Zeitvertreibs, das Betreuer-Ärgern und Austricksen. Blöd nur, dass diese Scherzchen ab sofort nicht mehr funktionieren werden. Aber die Jungs sind vorbereitet: Sie haben selbstverständlich nicht alles verraten, was sie so in petto haben. Schlaue Kerle eben!

Wenn sie nicht gerade Werwolf spielen, denken sie sich fiese Tricks für uns Betreuer aus.

Wie man die Betreuer austrickst

  • Wenn mann hört, dass ein Betreuer kommt, aber man soll eigentlich schlafen, tut man einfach so, als würde man schlafen.
  • Wenn mann einer Chorprobe entkommen will, muss man einfach sagen, man müsse auf die Toilette. Dann hat man ca. 10 Minuten Zeit, bis man wieder zur Chorprobe zurückkehren muss, ohne dass man Verdacht erweckt.
  • Man nimmt von zuhause Saftflaschen mit und verkauft sie für den selben Preis, wie die Betreuer Wasser verkaufen. 
  • Wenn man in der Nacht im Gang erwischt wird, sagt man einfach: "Ich muss auf Toilette."
    Aber wir wissen uns zu wehren. Wartet nur ab...

Achtung! Wie man einem Betreuer auf die Nerven geht

  • Man geht um Mitternacht zum Zimmer seines Betreuers, klopft an die Tür und ruft mit einer verstellten Stimme: "Aufwachen, aufwachen!"
  • Man fragt seinen Betreuer ständig etwas, wo man weiß, dass er/sie es sowieso nicht erlaubt.
  • Man erzählt seinem Betreuer ständig schlechte Witze, zum Beispiel: Alle bekommen kostenlose Hamburger, nur nicht die Betreuer, die zahlen teuer.

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